Es war einmal ein kleiner Engel namens ARMIN !

 

Im Weiteren ist von mir die Rede  und werde Euch erzählen wie ich ein Engelchen wurde, aus wessen Schuld ich mich von meiner geliebten  Familie trennen musste um mich hinauf in den Himmel zu erheben.

Im vorherigen  Märchen erzählte ich, dass ich gerne gross,  wie mein geliebter  Vati, gewachsen wäre. Jetzt bin ich gross, aber nicht so wie ich es mir als Baby gewünscht habe.

 

          Die traurige Geschichte begann als meine Mutti einen Stoß in den Bauch, als wir noch beide dort gut aufgehoben waren, erlitten hat . Eine böse, kranke Frau die es nicht wollte dass wir das Tageslicht erblicken, hat  meiner Mutti und uns was Böses angetan . Seit jenem schlimmen Tag fühlten wir uns im Bäuchlein unserer Mutti nicht mehr wohl. Mein Mutti hatte ständig schlimme Schmerzen.  Sie nahm  viele Arzneien, Tees, Akkupunkturen und sogar  Spritzen, aber wegen dem Stoß ging es uns nicht gut und wir mussten 6 Wochen früher auf die Welt kommen. Wir waren ganz winzig. Mein Bruder und ich wogen kaum je 2kg.

          Weil wir beide sehr winzig  und schwach waren, kamen wir in Brutkästen und die Onkel Doktors überwachten uns ständig. Aus diesem Grunde blieben wir  2 Wochen länger im Krankenhaus  als unsere Mutti.

Als wir nach Hause durften  wogen wir noch  je knapp  1800 Gramm so klein und schwach waren wir.  Die Ärzte und Kankenschwester erklärten nicht unseren Eltern dass viele Gefahren auf uns lauern weil wir so schrecklich klein waren und weil wir zu früh auf die Welt kamen.  Auf jeden Schritt kann uns was zustossen aber niemand sagte das unseren Eltern. Und weil wir doch so klein und schwach waren, hatten die Ärzte keine Sorge um uns, sie wollten uns je eher raus aus dem Krankenhaus haben.        Sie sollen  aber wissen dass wir im Krnakenhaus sehr brav  waren . Wir mussten dauernd untersucht werden und man hat uns Blut abgenommen und trotzdem waren wir brav wie kleine Engel.

 

          Zu Hause angekommen,  hat es sich gleich zum Guten gewendet. Mama und Papa und selbst unser fünfjähriges Schwesterchen sorgten sich ständig um uns und wir gediehen prächtig. . Mein Brüderchen hat sich aber eine Erkältung geholt  und unsere Mami und unser Papi riefen viele Krankenschwester an damit jemand zu uns kommen soll,  um meinen Bruder zu helfen. Entweder hatten sie keine Zeit oder wollten nicht weil Mami und Papi sie nicht brauchten bevor wir auf die Welt kamen. Mami und Papi waren erschrocken, aber sie pflegten meinen  Bruder und die Krankheit ist rasch vergangen.

Ich war gar nicht erkältet, denn ich war der Starke in  der Familie,  der  Supermann wie mein Papi mich nannte.

 

Aber umsonst war ich stark und kräftig. In der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober 2008 bin ich im Schlaf in den Himmel gehoben worden. Morgens fand mich meine Mami leblos im Bettchen. Es war ein furchtbarer Schlag für all die mich geliebt haben, übrhaupt weil sie wussten, dass ich stark und kräftig bin.  Niemand hat mich mehr gesehen aber ich war trotzdem dort.

          Die Ärzte sagten Mami und Papi, dass ich wegen dem „plötzlichen Kindertod „ Syndrom gestorben bin .

Jetzt hörten meine lieben Eltern das erste mal von dieser Gefahr .

Das war eine der Gefahren welche ich vorhin erwähnt habe,  über die Mami und Papi beim Verlassen des Krankenhauses nicht informiert wurden.  Eben dann, als ich schon nicht mehr lebte hat man ihnen  von Überwachungsmonitore  erzählt über die mein Bruder schon im Krankenhaus beobachtet wurde.  Diese sind speziell gebaut und man kann diese zu Hause montieren, im Wagen oder beim Spaziergang im Kinderwagen weil das Risiko überall besteht.

Mami und Papi sind erschrocken liefen mit meinem Bruder ins Krankenhaus und liessen ihn untersuchen und so ein Monitor vom Krankenhaus geben.

Selbst wenn mein Körperchen schon leblos war,  bewahrte ich mein gewohntes liebes Aussehen- als würde ich nur schlafen. 

          Als ein Polizistenonkel meinen Eltern erklärte, dass man mich wahrscheinlich aufschneiden würde um die Ursache des Todes festzustellen waren meine Eltern entsetzt und widersetzten sich mit allen Mitteln .

 Sie wollten mich so bewahren wie ich eingeschlafen bin -wie das schönste Baby, sie haben mich wirklich gekannt und wussten doch am besten, dass ich nicht krank war.  Der Staatsanwalt hörte aber nicht auf meine Eltern, war wohl der Meinung dass er die Welt ändern kann oder Gott weiss welche mysterieuse Krankheit man entdecken wird aber so wie Mami und Papi behaupteten  so war es :   ich war ein kleiner gesunder  Kerl ,Papis „Superman „ Mamis „Kleiner „ und Schwesterchens „ Junior „. Das Syndrom des plötzlichen Kindertodes bedeutet eigentlich, dass Du an gar nichts leidest, bist nicht krank aber Du wachst nicht mehr aus .So geschah es auch mit mir.

 

Die Ärzte die mich aufgeschnitten haben, waren gar keine Menschen, sie hatten überhaupt kein Auge dafür was für ein hübsches kleines Kind ich war, Sie haben mich bestimmt mit einem Versuchstier verwechselt. Sie experimentierten und schliesslich hatte ich das Aussehen eines  Frankenstein Junior und nicht Armin Erich Junior. Als wäre der Schmerz über meinen Verlust nicht schon gross genug für Mami und Papi – sie mussten auch mitansehen wie man mich verunstaltet hat. Es geschah auf Anordnung des Staatsanwaltes, wie mich ungetüme trnschiert haben die sich Doktor nannten.  

           Aber Mami , Papi und Opa fandem mich nicht abstossend, Sie kamen mich zu sehen in meinem weissen Anzug, Hemd und Kravatett so wie mich Mami sehen wollte als ich ein Jahr geworden wäre als mir der Haarschopf gestutzt werden sollte , -mir und meinem Zwillingsbruder.  Wegen der kranken bösen Fraun die meine Mutti gestossen hat als wir noch bei ihr im Bäuchlein lagen, wegen den Ärzten die Mami und Papi nicht gewarnt haben bezüglich dem Risiko des Syndroms des plötzlichen Säuglingstodes bei den frühgeborenern Babies, wegen dem Monitor welches mein Leben hätte retten können erlebte ich das erste Lebensjahr nicht mehr- ich war nur sieben Monate alt als ich den weissen Anzug das Hemd und die Kravatte für immer angezogen bekam.

 

 Es ist nicht recht dass wegen ignoranten, herzlosen Menschen dies leiden müssen all die mich umsorgten und liebten.

 

Jetzt ruhe ich für immer in Rumänien, an der Seiter meiner Omi Maria die auch viel zu früh in den Himmel kam, einige Monate vor mir, desgleichen wegen der Gleichgültigkeit der Ärzte.

 

Von da werde ich Mami und Papi unetrstützen damit sie  mir Gerechtigkeit widerfahren lassen, dass sie gegen die bösen Menschen, die keine Verantwortung und kein Gewissen und kein Charakter haben, wegen denen ich auf alles was ich liebte verzichten musste, auf das Leben eines von allen geliebten umhegten Babies welches  das Glücksengelchen seiner geliebten Familie wird.

 

 

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